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Sportlands Arbeit an der Zukunft: Mehr Mitglieder, mehr Verantwortung

Sie waren natürlich Thema beim diesjährigen Treffen der Spitzen aller Brandenburger Landesfachverbände sowie der Kreis- und Stadtsportbünde (KSB/SSB) im Sport- und Bildungszentrum Lindow (SBZ) – die aktuellen Mitgliederzahlen des Landessportbundes Brandenburg. „Das ist eine sehr erfreuliche Mitgliederentwicklung“, bekannte denn auch LSB-Vorstandsvorsitzender Andreas Gerlach vor den knapp 100 Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern des Sportlandes. Doch dieses Plus an Aktiven bedeute auch ein Mehr an Herausforderungen, ein Mehr an Verantwortung, wie Gerlach betonte.

Und so war es auch diese größer werdende Verantwortung, die während des eineinhalbtägigen Treffens bei allen Programmpunkten immer im Hintergrund mitschwang – egal, ob nun über die wachsende Sportförderung gesprochen wurde, die Pläne und Neuerungen der Talentiade-Serie sowie frische Gesundheitssport-Projekte vorgestellt wurden oder die Jugendsportkoordinatoren der KSB/SSB über spezielle Themen des Nachwuchses wie Kinderschutz, frühkindliche Bewegung oder Schwimmprogramme diskutierten.

Zum starken Comeback des Sportlandes passte schließlich auch der Vortrag von Miriam Seib, die beim Deutschen Olympischen Sportbund das Projekt „ReStart“ leitet. Dieses unterstützt mithilfe von 25 Millionen Euro Förderung durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat bis Ende 2023 die Rückkehr des Vereinssports in Deutschland. Das Programm besteht aus verschiedenen Säulen und Modulen (Programmbausteinen), die die Verbände, Vereine, Ehrenamtliche, Vereinsmitglieder, Kommunen sowie die Bürgerinnen und Bürger ansprechen sollen. Ziel ist es u.a., nach der Corona-Pandemie wieder mehr Menschen in Deutschland in Bewegung zu bringen und für den Vereinssport zu begeistern.

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