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Schule in Bewegung: Brandenburger Sportlehrkräftetag in Potsdam

Spaß am Sport, Spaß an der Schule, Spaß am Sport in der Schule: Mit dem Ziel, genau das ihren Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, gehen sicher die meisten Sportlehrerinnen und Sportlehrer tagtäglich ans Werk. 150 von ihnen aus allen Teilen des Landes Brandenburg waren nun heute beim „Sportlehrkräftetag Brandenburg“ auf dem Campus der Universität Potsdam, um sich das entsprechende aktuelle Rüstzeug dafür zu beschaffen. Auf Einladung der Universität Potsdam, des Landessportbundes Brandenburg sowie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport Brandenburg konnten sie dazu hier aus einer Palette von mehr als 20 Workshops wählen. Unter der Überschrift „Schule in Bewegung“ referierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis über so unterschiedliche Themen wie „Effizient klettern lernen“, „Sport vernetzt und Sport digital“ oder auch Rope Skipping und „Kleine Spiele für alle Fälle“. All diese Angebote sollen im Schulalltag den Stellenwert des Sports – auch hinsichtlich der psychosozialen Gesundheit der Kinder und Jugendlichen – erhöhen.

Und es blieb für die teilnehmenden Sportlehrerinnen und -lehrer nicht beim Zuhören. In vielen der Workshops wurden sie selbst aktiv, um so einmal die Übungen aus Sicht der Schülerinnen und Schüler zu erleben und so mögliche Stellschrauben zu finden, die Motivation der Kinder und Jugendlichen in und mit diesen Übungen zu erhöhen. Denn schließlich, so hatte es Dr. Dennis Dreiskämper in seinem Einführungsvortrag zu Beginn der Veranstaltung betont, sei eine hohe Eigenmotivation der Schülerinnen und Schüler der beste Weg in ein bewegtes Leben auch abseits der Schule. Dieser sollte dann, bestenfalls, über die Vereine des Landes fortgeführt werden.

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