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Sep

20170920_sportlehrertag
Neue Erkenntnisse und frischer Wind beim Sportlehrertag

Springen, Stoßen, Werfen, dazu unter anderem Handball, Tanzen und Tischtennis – die Palette der Angebote beim diesjährigen Sportlehrertag in Potsdam war bunt gemengt. Und weil der Sportunterricht von heute nicht nur den Körper, sondern auch den Geist fit halten soll, gab es auch noch was für den Kopf. So gehörten auch Medienbildung im Sportunterricht oder Bewegung mit Köpfchen zu den Workshops, aus denen sich am Mittwoch mehr als 130 Sportlehrerinnen und Sportlehrer aus ganz Brandenburg die passende Weiterbildung für sich heraussuchen konnten.

Und das taten sie augenscheinlich mit viel Freude. „Der Sportlehrertag ist wirklich toll“, bestätigte Ralf Niklaus von der Friedrich-Ludwig-Jahn-Schule in Wittenberge diesen Eindruck. „Es gibt hier viele neue Ideen – sowohl durch die Fortbildung selbst als auch durch das Miteinander mit den anderen Kollegen.“ So nahm denn der Erfahrungsaustausch in lockerer Atmosphäre auch einen wichtigen Teil der Veranstaltung ein, die der LSB gemeinsam mit dem Aktionsbündnis für den Schulsport im Land Brandenburg sowie dem Arbeitsbereich der Sportdidaktik der Universität Potsdam organisiert hatte.

In den insgesamt 21 Workshops vermittelten die Referenten auf dem Gelände der Universität Potsdam Theorie und Praxis auf erfrischende Weise. Bewegungsangebote wurden didaktisch gut aufbereitet vorgestellt und neue methodische Ansätze präsentiert. Zudem bekamen die Teilnehmer das nötige Rüstzeug zum Erlernen der Grundfertigkeiten in den jeweiligen Sportarten mit auf den Weg. Bevor es allerdings in die Workshops ging, gab es für die Lehrerinnen und Lehrer noch einmal eine Einführung in den neuen Rahmenlehrplan. Auch Aspekte der Leistungsbewertung wurden dabei nicht ausgespart.

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