Wir danken unseren Partnern für ihren Beitrag zur Entwicklung des Sportlandes Brandenburg
Menu
Veranstaltungen1. Brandenburger Sportkongress | 23.09.2023 in Potsdam
Für Samstag, den 20. September 2025, planen der LSB Brandenburg, die Europäische Sportakademie, die Brandenburgische Sportjugend und zahlreiche Landesfachverbände den „2. Brandenburger Sportkongress“. Eingeladen zu einem abwechslungsreichen Workshop-Tag sind alle Übungsleitenden des Sportlandes.
Der Landessportbund Brandenburg hatte am 23.09.2023 zusammen mit seinem Bildungsträger, der Europäischen Sportakademie Land Brandenburg, der Brandenburgischen Sportjugend sowie zahlreichen Landesfachverbänden Übungsleitende eingeladen, auf der Grundlage des aktuellen Strategiepapiers „Sportland 2030“ beim „1. Sportkongress“ gemeinsam über die Zukunft des märkischen Sports zu diskutieren. Doch nicht nur das: Die Teilnehmenden konnten zudem in zahlreichen Workshops aktuelle Kenntnisse und Tipps zu so unterschiedlichen Themen wie Trainingsgestaltung, Social-Media-Strategien oder auch Sportfotografie und Persönlichkeitsrechte für sich mitnehmen.
Meet & Greet mit dem weltweit erfolgreichsten Bobsportler bei Olympischen Spielen, Kevin Kuske. Der Potsdamer gibt anschließend in seinem Workshop auf der Bob-Anschubbahn des SC Potsdam, auf der auch schon die Olympiasiegerinnen Lisa-Marie Buckwitz und Deborah Levi trainiert haben, sein umfangreiches Wissen als Aktiver und Athletik-Trainer weiter.
Im Workshop mit dem ehemaligen Hürden-Europameister Dr. Harald Schmid lernen die Teilnehmenden viele neue Spiele kennen und werden für die altersgemäße und zielgerichtete Auswahl von Spielformen sensibilisiert. Gemeinsam wird erarbeitet, wie die Förderung und Entwicklung von Lebenskompetenzen bei Kindern durch Spiele und durch das richtige Verhalten von Bezugspersonen im Verein gelingen kann.
„Spiele machen Kinder stark“ ist ein Modul von „Kinder stark machen“, der Initiative zur frühen Suchtvorbeugung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Wollten Sie auch schon einmal…
– Einblicke in die Vereinsarbeit eines spanischen Sportvereins bekommen?
– ein europäisches Netzwerk zu inklusiven Sportangeboten aufbauen?
– die Trainingskonzepte eines kroatischen Handballvereins kennenlernen?
– in die Sportstrukturen von Finnland eintauchen?
– interkulturelle Erfahrungen in Europa sammeln?
Dann ist Erasmus+ Sport das Richtige für Sie! Sarah Raisch, Erasmus+-Team der Nationalen Agentur JUGEND für Europa, erklärt wie das Förderprogramm Erasmus+ Sport Haupt- und Ehrenamtliche jeden Alters aus dem Breitensport die Möglichkeit gibt, durch einen Auslandsaufenthalt ihre Kompetenzen und Qualifikationen zu verbessern und neue Fähigkeiten und Methoden zu erwerben. Das Förderformat soll damit zur Weiterentwicklung, zum Kapazitätsaufbau und zum Wissenstransfer in den beteiligten Organisationen beitragen, die gemeinsamen europäischen Werte über sportlichen Austausch fördern sowie internationale Zusammenarbeit im Breitensport anregen.
Social Media ist aus dem Sport nicht mehr wegzudenken. Facebook und Instagram gehören für viele Vereine längst zum Standard. Doch wie sieht es mit TikTok aus? Hier ist noch Insider-Wissen gefragt. Als TikToker ist Yannick Bode mit über 250.000 Followern erfolgreich aktiv. In seinem Workshop präsentiert er die Funktionsweise der App, zeigt Inhalte die gut ankommen und gibt Tipps zur Contenterstellung. Bitte Smartphone mitbringen!
Jährlich kommen viele Menschen als Zuwanderer bzw. Geflüchtete auch nach Brandenburg. Viele von ihnen beteiligen sich am organisierten Sport oder möchten sich gern beteiligen. Zahlreiche Sportvereine bieten ihnen bereits die Möglichkeit und integrieren die Zugewanderten in ihre Sportangebote. Das Programm „Integration durch Sport“ versteht Integration als gleichberechtigte Teilhabe von Migrant/-innen am organisierten Sport. Vor diesem Hintergrund soll in dem Workshop, den Larissa Markus (Foto) und Frauke Offer von der Brandenburgischen Sportjugend leiten, die Öffnung der Sportvereine für neue Zielgruppen diskutiert und erörtert werden, wie gleichberechtigte Beteiligung von Zugewanderten erreicht werden kann. Zudem sollen in dem Workshop auch die die Chancen für die Vereins- bzw. Organisationsentwicklung diskutiert werden. Neben diesen Fragen werden auch Inhalte der Programmarbeit, Fördermöglichkeiten und Unterstützungsleistungen sowie zielgruppenspezifische Projekte vorgestellt.
TeamUp! verbindet (Fußball-)Training und Jugendarbeit im Verein mit wirksamen Ansätzen der Wertebildung. So kann neben den sportlichen Fähigkeiten die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendspieler bewusst unterstützt und ein respektvolles Miteinander in Mannschaft und Verein gestaltet werden. Im Mittelpunkt stehen dabei die Förderung von gemeinsamen Werten wie Teamgeist, Respekt oder Fairness sowie die Stärkung sozialer Kompetenzen und sozialen Handelns. Neben dem Reflektieren und Erleben von Werten umfasst Team Up!, das Julia Tegeler (Bertelsmann-Stiftung) und Anna Kappler (BSJ/Foto) vorgestellt wird, Methoden und Übungen für Teamentwicklung, Kommunikation und Konfliktbearbeitung sowie wertebildende Trainingsformen. Der Workshop bietet eine kurze Einführung in den Ansatz und dessen Gestaltungsspielräume, sowie Informationen zu Begleitmaterial und regionalen Ansprechpartner/-Innen.
Der Workshop von Julia Binz (BSJ) richtet sich an Übungsleitende, die Übungseinheiten mit Kitakindern durchführen. Neben Praxisanregungen zu Bewegungsangeboten mit Alltagsmaterialien werden das ganzheitliche Programm „Jolinchen-Kids“ durch die AOK-Nordost als auch weitere Fördermöglichkeiten im Land Brandenburg vorgestellt.
Der Bundestag hat am 9. Februar 2023 eine Änderung des § 32 BGB zur Durchführung einer digitalen Mitgliederversammlung und Vorstandssitzung beschlossen. Im Workshop von Stefan Wagner wird die Neuregelung erläutert und in den Einzelheiten besprochen, da die neue gesetzliche Regelung mit „Haken und Ösen“ versehen ist und einige Hürden für die Praxis zu beachten sind.
Immer mehr Vereine stoßen an die Grenzen des Ehrenamtes. Liegt der Ausweg und die Zukunft in der hauptamtlichen Vereinsführung? Der Workshop von Stefan Wagner beleuchtet die aktuellen Rahmenbedingungen, die rechtlichen und steuerrechtlichen Grundlagen und Voraussetzungen, zeigt Lösungswege und Gestaltungsmodelle auf und gibt Hinweise zur rechtlichen Umsetzung.
Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat. Gerade mit dieser, meistens dem Smartphone, sollte jeder gut umgehen können. In diesem Kurs zeigt Fotograf Sebastian Rost den Teilnehmenden die Möglichkeiten und die Grenzen der Smartphone Fotografie kennen. Es geht um Tipps und Tricks, wie jeder mit dem Handy bessere Fotos schießen kann. Um das zu erreichen, werden die Themen Einstellungen, Bildkomposition und praktische Übungen schwerpunktmäßig behandelt.
In diesem praxisorientierten Workshop von Wolfgang Endtmann erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in die Grundlagen des Tai Chi und Qi Gong. Zudem werden einfache Grundformen beider Bewegungsformen vorgestellt und erarbeitet. Tai Chi ist ein etwa 1.000 Jahre altes chinesisches Bewegungssystem, das seine Wurzeln in der taoistischen Philosophie und in der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) hat. Durch das Tai Chi werden Körper, Psyche und Geist gleichermaßen in Bewegung gesetzt sowie entspannt. Qi Gong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrations- und Meditationsübungen.
In diesem Workshop wird Theresa Weichert kreativ die Grundlagen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) erarbeiten und für die Teilnehmenden praxisnah auf die Besonderheiten der DSGVO speziell im Verein eingehen.
Steffen Merker, Referent für Traineraus- und -weiterbildung beim Brandenburgischen Basketball Verband, legt in seinem Workshop den Fokus auf das Basketballtraining in der Schule sowie im Verein im Altersbereich zwischen sieben und zwölf Jahre.
Der Spirit of the Game ist nicht nur die Basis des Frisbeesports, sondern wird (nicht nur) unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten auch in anderen Sportarten, im gesellschaftlichen Zusammenleben und im Arbeitsleben immer wichtiger. Jörg Benner, Geschäftsführer des Deutschen Frisbeesport-Verbands, wird in seinem Workshop folgende fünf Bereiche ansprechen: „Freude am Spielen – Freude am Leben“, „Fairplay – Eine Frage der Perspektive“, „Respekt und Verantwortung“, „Keine Fouls! – Keine Gewalt!“ sowie „Regeln kennen und anwenden“
Zudem gibt es eine praktische Kurzeinheit zu den Sportmöglichkeiten mit einer Frisbeescheibe.
In seinem Workshop betrachtet Matthias Boron, Nachwuchsleiter beim Fußball-Regionalligisten SV Babelsberg 03, ballsportartübergreifend das Spielkompetenzmodell. Zusammen mit den Teilnehmern leitet er davon anschließend wichtige Grundlagen für die Trainingspraxis und das Verhalten der Trainerinnen und Trainer ab. In einer kleinen Übungseinheit werden die besprochenen Trainingsformen schließlich gemeinsam umgesetzt.
Im Workshop des Brandenburger Brandenburgischen Ju-Jutsu Verbandes blicken die Referenten um Dr. Stephan Gutschow unter anderem auf das Gewaltpräventionskonzept „Nicht Mit Mir“ des Deutschen Ju-Jutsu-Verbands, ein Konzept zur Selbstbehauptung, Selbstschutz und zur Gewaltprävention im Kindes- u. Jugendalter. Außerdem zeigen sie praxistaugliche Möglichkeiten der Selbstverteidigung im Alltag sowie Gewaltpräventionskonzepte für den Breitensportbereich, die auch andere Sportarten interessieren dürften.
In diesem Workshop beschäftigt sich Dipl.-Psychologin und Lauftherapeutin Katja Cordts-Sanzenbacher gemeinsam mit den Teilnehmenden theoretisch und praktisch mit den verschiedenen Aspekten einer gesunden Lauftechnik. Die Teilnehmenden lernen laufspezifisches Athletiktraining und Übungen kennen, die die Lauftechnik verbessern und vor Verletzungen schützen. Der Workshop ist für Lauftrainer*innen, Trainer*innen anderer laufbetonter Sportarten sowie interessierte (Lauf-)Sportler*innen geeignet.
Nachhaltigkeit ist das Schlagwort des Jahrzehnts und wird zunehmend von Mitgliedern sowie Förderern eingefordert. Nicole Schwarz, Geschäftsführerin des Landesverbandes Pferdesport Berlin-Brandenburg und Mitglied im Expert:innenpool „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ in der Deutschen Sportjugend, erklärt in ihrem Workshop, was Nachhaltigkeit in der eigenen Sportart bedeutet, wie Mitstreiter:innen gewonnen werden können und wie die ersten Schritte aussehen könnten, Nachhaltigkeit umzusetzen?
Der Workshop von Landestrainer Jan Müller beschäftigt sich mit den Grundlagen der Strategie und Taktik im Regattasegeln. Er richtet sich an Personen, die mit der Thematik bis jetzt wenig Kontakt hatten oder ihr angestaubtes Wissen etwas auffrischen möchten. Inhaltlich geht es sowohl um die direkte Wissensvermittlung als auch darum aufzuzeigen, wie Trainerinnen und Trainer Strategie und Taktik in der Praxis vermitteln können. Dazu werden 8-10 Personen je Kutter gemeinsam segeln, trainieren und ausprobieren – und dabei immer wieder evaluieren und diskutieren. Mitzubringen sind dafür witterungsgerechte Kleidung für die Praxis auf dem Wasser sowie eine Schwimmweste.
In diesem Wortkshop von Dr. Hardy Schweigel werden Grundtechniken des Turnens an Geräten vorgestellt. Gezeigt werden viele Ideen zum Erlernen der Grundlagen sowie zur Hilfestellung. Die Fortbildung bietet Grundlagen sowie neue Ideen für die Übungen an diversen Turngeräten.
Dieser Workshop mit Rolf Lorenz soll über spielerisches Krafttraining und koordinative Übungen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass ein hoher Lernerfolg beim Einführen von Hüftauf- und Hüftumschwung sowie Felgunterschwung am Reck erreicht werden kann. Ein wichtiger Aspekt dabei sind kleine Tipps und Kniffe, die erheblichen Einfluss auf die Bewegungsausführung haben.
Alle purzeln gerne. Je jünger die Kinder sind, umso besser sind die Lernvoraussetzungen. Aus dem anfänglichen „Wohin mit dem Kopf?“, weiter zum Purzeln, vom Purzeln zur Rolle vorwärts und darüber hinaus – das zeigt Andrea Schellenberger in ihrem Workshop. Einfache Verbindungen kommen schnell hinzu: Rolle vorwärts, Handstand abrollen, Rolle rückwärts, Rolle rückwärts in den Handstand…
Dieser Workshop von Viktoriya Chumakina vermittelt die Grundlagen der Körper- und Handgerättechnik sowie Übungstrainings mit und ohne Handgeräte. Leichte choreografische Tipps und Tricks inklusive sowie viel Zeit zum Austausch.
Diese Fortbildung unterstützt den Umgang mit Kindern mit verhaltensauffälligkeiten bzw. besonderern Herausforderungen. Die hierzu erstellte Handreichung enthält Hinweise für die theoretischen Herangehensweise sowie praxisnahe Spielideen.
Referentinnen sind Heike Wittich und Martina Schünemann.
Der Umgang mit dem Trampolin ist Kern des Workshops von Jan Voigt und Matthias Lange: kleine Gerätkunde, Spielformen, Grundsprünge und die Sitzlandung sind Teil dieser Fortbildung. Die Teilnehmenden sollen angeregt werden, das Trampolin vermehrt in die Vereinsübungsstunde einzubauen. Dafür stehen die Referenten mit praktischen Hinweisen, Tipps und Tricks sowie dem persönlichen Gespräch zur Unterstützung der Trainingsstunde bereit.
Der Barren wird im Kinderturnen gerne in Gerätelandschaften und zum Klettern verwendet. Aber wie können die Kinder vom Spielen am Gerät an das Schwingen im Parallelbarren herangeführt werden? Das zeigt dieser Workshop mit Rolf Lorenz anhand von vielfältigen Gerätgewöhnungsübungen und einer breitensportlichen Methodik zum Erlernen des Schwingens und erster Abgänge.
Grundlage, um im Gerätturnen Elemente zu lernen, sind unter anderem die Körperspannung und das Turnen mit Hilfestellung. Dies muss nicht immer der Trainer oder Lehrer durchführen. Auch Kinder können sich gegenseitig helfen und mit viel Spaß gemeinsam üben. Wie das geht, zeigt Andrea Schellenberger auf. Se präsentiert viele Ideen und Möglichkeiten des spielerischen Erlernens der Grundlagen zur gegenseitigen Hilfestellung sowie spielerische Übungen zur Verbesserung der Körperspannung.
Auf der Grundlage der Arbeitshilfe „Kinder in Bewegung“ stellen Heike Wittich und Martina Schünemann Ideen für Bewegungslandschaften mit einfachen Alltags-Mitteln, die es in jeder Sporthalle gibt, zur Verfügung. Jeder Teilnehmende erhält die Ausarbeitung sowie den Kinderturnordner, um einfache Kinderbewegungsstunden im Verein anbieten zu können. Diese Fortbildung ist eine theoretische Heranführung, um die Ideen dann praktisch in den Vereinen umsetzen zu können.
„Turn10“ besticht als einfaches Programm durch seine Flexibilität in der Übungszusammenstellung und der Einfachheit der Bewertung der einzelnen turnerischen Elemente und Übungen. Somit biete es eine sehr gute Grundlage für die Einführung in den Verein und in den Schulalltag. In der Fortbildung erklärt Dr. Hardy Schweigel die Funktionalitäten sowie die Anforderungen an „Turn10“.
In diesem praxisorientierten Workshop von Wolfgang Endtmann erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in die Grundlagen des Tai Chi und Qi Gong. Zudem werden einfache Grundformen beider Bewegungsformen vorgestellt und erarbeitet. Tai Chi ist ein etwa 1.000 Jahre altes chinesisches Bewegungssystem, das seine Wurzeln in der taoistischen Philosophie und in der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) hat. Durch das Tai Chi werden Körper, Psyche und Geist gleichermaßen in Bewegung gesetzt sowie entspannt. Qi Gong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Zur Praxis gehören Atemübungen, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrations- und Meditationsübungen.
Ob ernsthafte Verletzungen oder kleine Blessuren – Tapeverbände können kleine Wunder bewirken. Die Frage ist lediglich: Wie legt man einen Tapeverband richtig an? Wie wird ein Fuß- oder das Daumengrundgelenk richtig getapt? Neben den theoretischen Grundlagen lernen die Teilnehmer im Workshop des Brandenburgischen Volleyball Verbandes e.V. in praktischen Übungen, wie das korrekte Anlegen von Tapeverbänden Sportlern helfen kann.
2024 – Landessportbund Brandenburg
Impressum
Herausgeber:
Landessportbund Brandenburg e.V.
Olympischer Weg 7, 14471 Potsdam
Vorstand:
Andreas Gerlach (Vorstandsvorsitzender)
Frank G. Krause (Vorstand)
Robert Busch (Vorstand)
Sitz:
14471 Potsdam,
Olympischer Weg 7
Telefon: +49 331 58567 - 100
Telefax: +49 331 58567 - 111
E-Mail: presse@lsb-brandenburg.de
Internet: www.lsb-brandenburg.de
Registergericht: Amtsgericht Potsdam
Registernummer: VR 210 P