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Dez

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Sportland trauert um Karsten Beth

Die letzten Tage eines Jahres sind immer auch eine Zeit des Innehaltens, des Zurückschauens und des „In-die-Zukunftblickens“. Das Sportland muss das in diesem Jahr ohne einen seiner langjährigen Mitstreiter tun. Am 27. Dezember verstarb mit Karsten Beth ein engagierter, sympathischer und erfolgreicher Sportfreund, der sowohl als Schießsport-Trainer am Olympiastützpunkt in Frankfurt (Oder) als auch als Mensch immer für seine Aktiven da war. Die Anteilnahme des Sportlandes gehört seiner Familie und seinen Freunden.

Karsten Beth begann seine Trainerlaufbahn 1987. Er kam 2013 in die Oderstadt und überzeugte dort schnell mit seinem Fachwissen und auch als Mensch. Für viele seiner Schützlinge war er weit mehr als ein Coach. Als Trainer Flinte/Trap hatte er maßgeblichen Anteil an den Erfolgen der Brandenburger Schützinnen und Schützen. Zuletzt war es Kathrin Murche, die er zu WM-Bronze und einem damit verbundenen Quotenplatz für die Olympischen Spiele in Paris 2024 führte. Gemeinsam mit ihr war er noch im Sommer in das „TEAM PARIS – LAND BRANDENBURG“ berufen worden, mit dem das Sportland die aussichtsreichsten Aktiven und Trainer für die Olympischen und Paralympischen Spiele im kommenden Jahr in Paris zusätzlich unterstützt.

Karsten Beth verstarb nach langer schwerer Krankheit am 27. Dezember 2023 im Alter von nur 58 Jahren.

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