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Knapp 160 Radler beim 3. Ruppiner FahrRad!-Tag in Neuruppin

Das Ruppiner Land zeigte sich am Sonnabend beim dritten Ruppiner FahrRad!-Tag von seiner besten Seite: Bei frühlingshaften Temperaturen, auf gut präparierten Pisten und vorbei an blühenden Sträuchern und Bäumen genossen knapp 160 Fahrrad-Fans die vom Ruppiner Radsportclub mit Unterstützung des Landessportbunds Brandenburg, des Kreissportbunds Ostprignitz-Ruppin, des Mukoviszidose Landesverbands Berlin-Brandenburg, des RKB Solidarität Berlin-Brandenburg, Radhaus Müller, des SV 90 Fehrbellin sowie des Tourismusverbands Ruppiner Seenland organisierte Ausfahrt durch die Natur.

Auf 30, 60 oder 95 Kilometern – je nach Vorliebe und Leistungsvermögen konnte eine dieser drei Touren gewählt werden – waren Ruppiner und auswärtige Gäste unterwegs. Allen aber waren zwei Dinge gemein: Der Spaß am Radeln und eine Rast in Fehrbellin, ehe es auf den verschiedenen Strecken – die 60-km-Strecke führte über Fehrbellin nach Hakenberg, der lange Kanten über Lindow und Fehrbellin – wieder zurück nach Neuruppin ging.

“Das ist eine schöne Strecke”, lobte der 18-jährige Willi Lukas aus Dreetz den Trip über 30 Kilometer und brachte damit die Meinung vieler seiner Mitfahrer auf den Punkt. Selbst die Neuruppiner unter den gut 80 Fahrern, die sich für die kurze Rundreise bis nach Fehrbellin und zurück entschieden hatten, entdeckten das eine oder andere Neue – sei es an der Strecke oder auch abseits davon. So sorgte eine Führung durch die Langener Kirche für kulturelle Kurzweil in einer der Pausen, die zur Zufriedenheit der Fahrer auf allen Touren ausreichend eingeplant waren.
Zufrieden zeigte sich auch Organisator Uwe Wöller mit der dritten Auflage des Ruppiner FahrRad!-Tags, der diesmal unter dem Motto “Gemeinsam gegen Mukoviszidose” stand. “Wir haben eine ordentliche Steigerung an Teilnehmern im Vergleich zum vergangenen Jahr”, so Wöller.

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