Page 18 - Bildungsprogramm 2018

DOSB-Übungsleiter B

Prüfungstage DOSB Übungsleiter B (8 LE)
Am Prüfungstag werden die erworbenen Kompetenzen des Teilnehmers bewertet. Im Rahmen die-
ser Lernerfolgskontrolle muss der Teilnehmer eine Übungseinheit im Vorfeld der Prüfung schriftlich
planen und bei der ESAB einreichen. Am Prüfungstag erfolgt dann die praktische msetzung eines
geplanten Stundenbaustein durch den Teilnehmer.

Die Prüfung für mehrere Lizenzen von einer Person an einem Prüfungstag ist möglich, wenn ausrei-
chend freie Plätze vorhanden sind. Bitte informieren Sie sich vorab bei uns!
Eine ganztägige Anwesenheit ist notwendig!
Bitte beachten Sie, dass vor dem Prüfungstag alle notwendigen Module/Lehrgänge absolviert wer-
den müssen bzw. dass eine schriftliche Anerkennung der ESAB in Bezug auf erbrachte Lerneinheiten
anderer Ausbildungen vorliegt.

Lehrgangsnummer: 181231 Lernziel:
Ort: Potsdam* Die Teilnehmer verfügen nach Absolvierung des Prüfungstages über die notwendi-
Termin: 10.06.2018 gen Kompetenzen zur Leitung von Übungseinheiten im Bereich „Sport in der Prä-
Zeit: So. 09.30 Uhr – 16.00 Uhr vention“, „Sport in der Rehabilitation“ bzw. „Sportartübergreifender Breitensport“.
Leitung: ESAB-Lehrteam
Frühbucher-Gebühr bei Anmeldung
bis 27.04.2018: 65,-€ (130,-€)
Bei späterer Anmeldung: 95,-€ (160,-€)

Lehrgangsnummer: 181232 Lehrgangsnummer: 181233 Lehrgangsnummer: 181234
Ort: Potsdam* Ort: Potsdam* Ort: Potsdam*
Termin: 17.06.2018 Termin: 09.12.2018 Termin: 16.12.2018
Zeit: So. 09.30 Uhr – 16.00 Uhr Zeit: So. 09.30 Uhr – 16.00 Uhr Zeit: So. 09.30 Uhr – 16.00 Uhr
Leitung: ESAB-Lehrteam Leitung: ESAB-Lehrteam Leitung: ESAB-Lehrteam
Frühbucher-Gebühr bei Anmeldung Frühbucher-Gebühr bei Anmeldung Frühbucher-Gebühr bei Anmeldung
bis 04.05.2018: 65,-€ (130,-€) bis 26.10.2018: 65,-€ (130,-€) bis 02.11.2018: 65,-€ (130,-€)
Bei späterer Anmeldung: 95,-€ (160,-€) Bei späterer Anmeldung: 95,-€ (160,-€) Bei späterer Anmeldung: 95,-€ (160,-€)
Dieser Lehrgang beinhaltet keine Übernachtung und Verp egung. Wünschen Sie eine Übernach-
tung auf eigene Kosten, sind wir Ihnen gerne behil ich.

Präventionssport 20 SGB V
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)
Das ualitätssiegel SPORT PRO GES NDHEIT, welches gesundheitsorientierte Sportangebote aus-
zeichnet, wurde vom DOSB gemeinsam mit der Bundesärztekammer entwickelt. SPORT PRO GE-
Informationen zum S NDHEIT verfolgt kurzfristige Ziele, wie die Stärkung von physischen und psychosozialen Gesund-
Qualitätssiegel heitsressourcen sowie die Verminderung von Risikofaktoren. Im Kern zielen die Bemühungen von
SPORT PRO GESUNDHEIT SPORT PRO GES NDHEIT aber auf eine langfristige Bindung für gesundheitssportliche Aktivitäten
und zum Prüfsiegel sowie die Bildung einer eigenen Gesundheitskompetenz ab. Diese Nachhaltigkeit soll sich im Idealfall
„DEUTSCHER STANDARD im lebenslangen Sporttreiben widerspiegeln. Sportangebote, die mit dem ualitätssiegel SPORT PRO
PR VENTION“: GES NDHEIT ausgezeichnet wurden und welche die Kriterien des „Leitfaden Prävention“ in seiner
aktuellen Fassung erfüllen, können von den Krankenkassen bezuschusst werden.
Dr. Gabriela Schneider
☎ 0331 97198-54
 g.schneider@lsb-brandenburg.de Rehabilitationssport 44 SGB I
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation e. V. (BAR)
Rehabilitationssport wirkt mit den Mitteln des Sports und durch sportlich ausgerichtete Spiele ganz-
heitlich auf die durch Behinderung oder mögliche Behinderung betro enen Personen ein. Im Reha-
bilitationssport werden Übungen in der Gruppe im Rahmen regelmäßig abgehaltener Übungsveran-
staltungen durchgeführt. Das Ziel ist die Stärkung der notwendigen Mobilität und die physische und
psychische Belastbarkeit der Betro enen. Das gemeinsame Üben in festen Gruppen ist die Voraus-
setzung, um gruppendynamische E ekte zu fördern, den Erfahrungsaustausch zwischen Betro enen
zu unterstützen und den Selbsthilfecharakter zu stärken. Rehabilitationssport wird im Sportverein
oder in Zusammenarbeit mit einem Sportverein in zertifizierten Rehabilitationssportgruppen durch-
geführt. Der Rehabilitationssport wird von den Krankenkassen finanziert.

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